Verpflegung und Abrechnung für Unternehmen - FAQs

FAQs

 

AUSWEIS

  • Neben der Sicherheit spielen hier Kostengründe eine entscheidende Rolle. Barcode-Ausweise sind am preisgünstigsten in der Anschaffung.
  • Ausweise gehen nicht so schnell verloren wie z. B. Chips.

  • Der Ausweis mit Barcode ist sehr robust. Unsere "mampf"-Ausweise sind waschmaschinengeprüft bis 60°C.
  • Sie sind über Jahre hinweg abriebsicher in Bezug auf die Funktionalität des Barcodes, auch bei Ausweisen, die starker Beanspruchung unterzogen wurden.
  • Dagegen sind z. B. die Chipkarte und die Magnetstreifenkarte viel sensibler für Abrieb und Fehlfunktion durch diverse Beschädigungen oder beispielsweise durch versehentliche Maschinenwäsche. Eine Magnetstreifenkarte kann auch schnell untauglich werden, wenn sie ins Umfeld eines Magneten gerät.
  • Trotz aller Widerstandsfähigkeit unserer Ausweise können wir bei grob fahrlässiger Behandlung allerdings keine Garantie/Haftung für die Funktionalität des Barcodes und schwindende Bildqualität übernehmen. Der Benutzer mussin diesem Fall auf eigene Kosten einen neuen Ausweis drucken lassen.

  • Ganz besonders aus Sicherheitsgründen verwenden wir Barcode-Karten im Rahmen unserer Software für Gemeinschaftsverpflegung. Wenn ein Mitarbeiter den Ausweis verliert, geht kein Geld verloren und auch keine sensiblen Daten.

  • Ja, der "mampf"-Ausweis mit Foto ist nicht nur im Rahmen unserer Software für Gemeinschaftsverpflegung, sondern auch als Ausweis zur Zeiterfassung oder Zutrittskontrolle verwendbar.
  • Auf dem Markt befindliche Schlüsselanhänger-Chips identifizieren dagegen nicht auf einen Blick den Inhaber als tatsächlichen rechtmäßigen Besitzer des Chips.

  • Handelsübliche Ausweis-Schutzhüllen können zwar benutzt werden, sind aber wenig sinnvoll für die "mampf"-Ausweise. Denn Hüllen sind nicht nur Schutz. Sie verursachen beim Einschieben und Herausziehen eines Ausweises, und sei er auch noch so robust, doch im Laufe der Zeit unschöne Schleifspuren der Abnutzung.
  • Wird der Ausweis unserer App für Mittagsverpflegung in einer Hülle aufbewahrt, so muss er an der Essensausgabe für die Nutzung an einem Durchzugsscanner jedes Mal aus der Hülle genommen werden.
  • "mampf" Ausweise sind lochbar und somit geeignet, um sie mit Karabinerhaken und Lanyard umzuhängen. Ansonsten sind sie, wie vergleichbare Karten, sehr gut im entsprechenden Einsteckfach des Geldbeutels aufgehoben.


KÜCHE/MENÜLIEFERANT

  • Die aktuelle Bestellliste lässt sich jederzeit an einem PC mit Internetanschluss aufrufen und einsehen.
  • Der tägliche Versand der Bestellliste per Fax oder E-Mail zum gewünschten Zeitpunkt ist ebenfalls möglich. Dies ist besonders interessant für externe Lieferanten und Küchen, die sich die aktuellen Bestellzahlen mit minimalem Aufwand wünschen, d. h. auch ohne sich zuvor über Internet im System einzuloggen.

ABRECHNUNG

Ja, als Dienstleister bieten wir Ihnen im Rahmen von der Software "mampf" einen optionalen Zahlungsabwicklungsservice für die Abrechnung Ihrer Mittagsverpflegung an. So sparen Sie Kosten und Zeit in Sachen Abwicklung Ihrer Gemeinschaftsverpflegung und können sich ganz auf Ihre Kernaufgaben konzentrieren.

Wir kümmern uns um:

  • die Verwaltungstätigkeiten
  • die Abrechnung mit den Sozialbehörden (auch Förderleistungen wie BuT-Gutscheine)
  • die Prüfung der Caterer-Rechnung
  • Überwachung von Überweisungen
  • Einzug von Lastschriften
  • Überwachung von Rücklastschriften
  • Zuordnung der Zahlungen zum Benutzerkonto
  • Auszahlungen bei Abmeldung der Essensverpflegung

Bezüglich der Preisgestaltung - Fragen Sie uns. Kontakt

  • Am Monatsende kann z. B. der verzehrte Betrag über die Gehaltsabrechnung individuell abgebucht werden. Eine weitere Möglichkeit ist die Nutzung von "mampf"-Guthaben.
  • Als Richtlinie für die Höhe des Einzugsbetrags zur Teilnahme am Mittagessen empfiehlt es sich, einen möglichen Bestell-Vorlauf von mindestens vier Wochen zu kalkulieren.
  • Nimmt man nun als Beispiel einen Essenspreis von täglich drei Euro an und ein Essensangebot an fünf Tagen pro Woche, dann empfiehlt sich eine Lastschrift von mindestens 60 Euro (3 Euro x 5 Tage = 15 Euro pro Woche, 15 Euro x 4 Wochen = 60 Euro).
  • Ist ein Kiosk integriert, so sollte der Einzugsbetrag pro Essensteilnehmer aus der Erfahrung des Kioskverkaufs heraus entsprechend höher sein.
  • Das Lastschriftverfahren bietet die größte Effizienz und Entlastung.
    Hier ist ein Aufwand von ca. 1 h/Monat zu erwarten.
  • Bei Mischverwaltung (Lastschrift und Überweisung) ist der Aufwand entsprechend etwas höher.


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Wir sind für Sie da!

Womit können wir Ihnen in Sachen Gemeinschaftsverpflegung helfen? Sie benötigen Beratung für die Realisierung individueller Wünsche und Anforderungen?

Unsere Experten freuen sich auf Sie!

Gerne stellen wir Ihnen unsere Software für Gemeinschaftsverpflegung kostenfrei und unverbindlich vor.

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